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@ -34,7 +34,7 @@
| **Evolution:** Darwin und Lamarck | 16.12.2024 | [hier](./schule/bio/pdfs/bio_2024-12-16.pdf) |
| **Evolution:** Vergleich von Darwin und Lamarck | 19.12.2024 | [hier](./schule/bio/pdfs/bio_2024-12-19.pdf) |
| **Evolution:** Selektionsformen | 09.01.2025<br> 10.01.2025 | [hier](./schule/bio/pdfs/bio_2025-01-09.pdf) |
| **Evolution:** Artbegriff und Artenbildung | 26.01.2025 | [hier](./schule/bio/pdfs/bio_2025-01-26.pdf) |
| **Evolution:** Artbegriff und Artenbildung | 26.01.2025<br> 27.01.2025 | [hier](./schule/bio/pdfs/bio_2025-01-26.pdf) |
[↟ table of contents](#table-of-contents)
@ -50,6 +50,7 @@
| **Trafikant:** Letzte Stunde vor der Klausur | 28.11.2024 | [hier](./schule/deutsch/pdfs/DE_2024-11-28.pdf) |
| **Trafikant:** Symbolik | 05.12.2024 | [hier](./schule/deutsch/pdfs/DE_2024-12-05.pdf) |
| **Trafikant:** Schreibmotiv | 12.12.2024 | [hier](./schule/deutsch/pdfs/DE_2024-12-12.pdf) |
| **Abiturprüfung:** Argumentation herauslesen | 27.01.2025 | [hier](./schule/deutsch/pdfs/DE_2025-01-27.pdf) |
[↟ table of contents](#table-of-contents)
@ -97,6 +98,7 @@
| **$e$-Funktionen**: Letzte Stunde vor der Klausur | 21.11.2024 | [hier](./schule/mathe/pdfs/MA_2024-11-21.pdf) |
| Stunde nach der Klausur | 05.12.2024 | [hier](./schule/mathe/pdfs/MA_2024-12-05.pdf) |
| Verknüpfung von Funktionen | 09.12.2024 | [hier](./schule/mathe/pdfs/MA_2024-12-09.pdf) |
| Standardabweichung | 27.01.2025 | [hier](./schule/mathe/pdfs/MA_2025-01-27.pdf) |
Zusammenfassungen:
@ -107,7 +109,7 @@ Zusammenfassungen:
## Philosophie
| Thema | Datum | Link |
| -------------------------------------------------- | ---------- | --------------------------------------------------- |
| -------------------------------------------------- | ------------------------ | --------------------------------------------------- |
| | 24.09.2024 | |
| | 01.10.2024 | |
| | 28.10.2024 | |
@ -118,7 +120,7 @@ Zusammenfassungen:
| **Erkenntnistheorie:** Erweiterung von Locke | 16.12.2024 | [hier](./schule/philosophie/pdfs/PL_2024-12-16.pdf) |
| **Erkenntnistheorie:** Sinnesqualitäten nach Locke | 17.12.2024 | [ħier](./schule/philosophie/pdfs/PL_2024-12-17.pdf) |
| **Erkenntnistheorie:** Zusammenfassung von Locke | 07.01.2024 | [hier](./schule/philosophie/pdfs/PL_2025-01-07.pdf) |
| **Erkenntnistheorie:** Quellen der Erkenntnis | 14.01.2025 | [hier](./schule/philosophie/pdfs/PL_2025-01-14.pdf) |
| **Erkenntnistheorie:** Quellen der Erkenntnis | 14.01.2025<br>27.01.2025 | [hier](./schule/philosophie/pdfs/PL_2025-01-14.pdf) |
[↟ table of contents](#table-of-contents)

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@ -16,6 +16,12 @@
In diesem Dokument arbeite ich alles auf was ich den letzten *7 Schultagen* in Biologie verpasst habe.
Damit eine neue Art entstehen kann, muss es vorerst zur einer Mutation führen,
welche durch eine Notwendigkeit (hohe Konkurrenz) ausgenutzt werden muss.
Bei der Suche nach einer Begründung für eine Mutation und Populationsbildung,
sollte man sich an den Selektionsformen orientieren.
= Artbegriff und Artenbildung
== Artbegriff
@ -41,6 +47,7 @@ Durch Fortpflanzungsbarrieren führte es zu Bildung neuer Arten durch reprodukti
- _Verhaltensisolation_: Verschiedenes Verhalten wie anderer Gesang und andere Balzrituale bei Vogelarten führen zur Isolation
- _mechanische Isolation_: Begattungsorgane sind inkompatibel, z.B. bei Spinnen -> Isolation
- _gametische Isolation_: artfremde Spermien reagieren nicht auf Lockstoffe & fehlende Struktur zum eindringen in Eizelle -> Isolation (bei Fischarten welche Laich ins Wasser geben)
- _ökologische Isolation_: Isolationsform basierend auf Konkurrenz und anderen ökologischen Faktoren
- *Postzygotische Barrieren*
- _Hybridsterblichkeit_: Hohe Sterblichkeitsrate bei verschmolzenen Zygoten @fn-zygote -> keine/sehr seltene Fortpflanzung
- _Hybridsterilität_: Nachfahren sind steril (können keine Kinder bekommen) -> keine weitere Fortpflanzung
@ -69,6 +76,34 @@ Zonen in welchen zwei _Unterarten_ sich treffen und *Hybride* zeugen, werden *Hy
// - eine neue Art entsteht (4n)
// - es gibt polyploide Pflanzen (Weizen, Baumwolle, etc.) -> höhere Toleranz zu Umweltfaktoren -> höherer Energiebedarf bei Fortpflanzung
*Sympatrische Artbildung* ist, wenn Partner mit bestimmten äußerlichen Merkmalen anderen vorgezogen werden, welche diese nicht besitzen.\
*Sympatrische Artbildung* ist, wenn Partner mit bestimmten äußerlichen Merkmalen anderen vorgezogen werden, welche diese nicht besitzen.
*Polyploidie* ist, wenn sich bei Pflanzen die Anzahl der Chromosomensätze verändert (z.B. von $2n$ zu $4n$ #footnote[$n$ steht für Chromosomensätze]),
bei diesen kann sich die ursprüngliche Art ($2n$) nicht mehr erfolgreich mit der mutierten ($4n$) paaren, da die Kreuzung ($3n$) steril ist.
bei diesen kann sich die ursprüngliche Art ($2n$) nicht mehr erfolgreich mit der mutierten ($4n$) paaren, da die Kreuzung ($3n$) steril ist.\
Dieser Mutation findet während der _Meiose_ statt.
Ein Beispiel hierzu ist wenn ein _Selektionsdruck_ aufgrund von intraspezifischer _Konkurrenz_ entsteht (z.B. wenig Ressourcen),
weshalb eine Mutation falls vorliegend genutzt wird um diesem Druck auzugleichen.
Siehe @fig-1 für ein Beispiel.
=== Sympatrische & Allopatrische Artbildung im Vergleich
//TODO: HA für Freitag: Tabelle beenden + S. 474 "Hausmaus" anschauen
#table(
columns: 3,
table.header([], [Allopatrische Artbildung], [Sympatrische Artbildung]),
[Definition], [], [],
[wirksame\ Isolationsmechanismen], [], [],
[Ursachen,\ Voraussetzungen], [], [],
[hauptsächlich\ wirksame\ Faktoren], [], [],
)
= Abbildungen
#figure(
image("assets/excalidraw/bio_artbildungsprozeß.excalidraw.png", height: 70%),
caption: [Beispiel zweier sympatrischer Artbildungen],
) <fig-1>

BIN
schule/bio/pdfs/bio_2025-01-26.pdf (Stored with Git LFS)

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@ -0,0 +1,44 @@
#import "@preview/grape-suite:1.0.0": exercise
#import exercise: project
#set text(lang: "de")
#show: project.with(
title: [Abiturprüfung: Argumentation herauslesen],
seminar: [Deutsch Q2],
// show-outline: true,
author: "Erik Grobecker",
date: datetime(day: 27, month: 1, year: 2025),
)
#show "->": sym.arrow
#show "=>": sym.arrow.double
= Abiturprüfung 2024
(ab S. 39)
== Argumentation
- M1 (Senatsverwaltung für Justiz)
- leichte Sprache: feste Regeln -> Teilhabe an Gesellschaft und Politik soll allen ermöglicht werden
- einfache Sprache: kein Regelwerk, einfachere Fassung die einfach verständlich sein sollte
- M2 (Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V.)
- leichte Sprache ist für Menschen mit geistiger Behinderung oder bei Problem mit Lernen
- M3 (Nicola Pridik, Juristin und Inhaberin des Büros für klare Rechtskommunikation in Berlin.)
- Es geht nicht um "schöne" Sprache, sondern funktionale, welche für jeden leicht verständlich ist
- M4 (Bettina M. Bock)
- Oftmals werden Richtlinien falsch interpretiert (wie schlechte Zerlegung von Sätzen), wodurch das eigentliche Ziel nicht erreicht wird
- Eine passende Informationsdichte sollte pro Satz erreicht werden: So ein Satz ein kurzer Gedankengang, KEINE weiterführung von diesem im nächsten
- M5 (Adrian Lobe)
- Leichte Sprache veranlasst das Lesern Informationen vorenthalten werden
- Komplexe Sprache erlaubt präzisere Unterscheidungen, leichte nicht
- Lesekompetenz stärken statt komplexe Texte demontieren
- Durch leichte Sprache müssen Konsumenten weniger nachdenken, und sich somit keine Mühe mehr geben
- M6 (Bettina Zurstrassen)
- Ausgrenzung von Rezipienten durch "eigene Sprache"
- weniger sprachlich/kognitive Entwicklungschancen
- Zielgruppe wird als Experte für Lebenswelt gefestig -> Sonderstatus
- weite Definition der "Betroffenen" -> große gesellschaftliche Relevanz
- Experten können entscheiden welche Passagen gestrichen werden -> Intransparent, kein Verweis auf interpretative Natur, Gefahr zu politischer Überwältigung
//TODO: regex learning course finden

BIN
schule/deutsch/pdfs/DE_2025-01-27.pdf (Stored with Git LFS) Normal file

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@ -0,0 +1,84 @@
#import "@preview/grape-suite:1.0.0": exercise
#import exercise: project, task, subtask
#set text(lang: "de")
#show: project.with(
title: [Standardabweichung],
seminar: [Mathe Q2],
// show-outline: true,
author: "Erik Grobecker",
date: datetime(day: 27, month: 1, year: 2025),
)
#show "->": sym.arrow
#show "=>": sym.arrow.double
= Analysis
== Mittelwert
Synonym: arithmetisches Mittel, Durchschnitt, $M$
#figure(table(
columns: 6,
rows: 2,
[1], [2], [3], [4], [5], [6],
[2], [2], [4], [4], [2], [2],
), caption: [Beispiel I])
$
M=((1dot 2) + (2dot 2)+(3dot 4)+(5dot 2)+(6dot 2))/16=3.5
$
Auch die Symmetrie der Tabelle zeigt den Durschnitt (vertikaler Strich in zwischen 3 und 4)
#figure(table(
columns: 6,
rows: 2,
[1], [2], [3], [4], [5], [6],
[7], [1], [0], [0], [1], [7],
), caption: [Beispiel II])
$
M=((1dot 7)+(2dot 1)+(5dot 1) + (6dot 7))/16 = 3.5
$
Auch hier finden wir eine Symmetrie in der Tabelle.
Das *arithmetischen Mittel* hat die _Stärke_: Das man einen Eindruck über eine Tendenz erhält. Hier wäre das die Notentendenz.\
Die _Schwäche_ ist: Das man keine genauen Information über Einzelnoten erfährt.\
Extremwerte beeinflussen einen Mittelwert relativ stark.\
Dem Mittelwert kann man keine Aussage über die präzise Verteilung entnehmen.
Eine Alternative würde hier der Median bieten, bei welchem einfach die mittleren Werte genommen werden (hier also 2 und 5).
#pagebreak()
== Die Standardabweichung
bezieht sich auf vorherige Rechnung:\
$M$: $3.5$\
$
n &= "Anzahl der Möglichen Werte"\
M &= "Durchschnitt"\
x &= "Spezifischer Wert"\
y &= "Anzahl des spezifischen Wertes"\
sigma &= sqrt((x-M)^2 dot y/n)
$
$
I:\
sigma &= sqrt((1-3.5)^2 dot 2/16 + (2-3.5)^2 dot 2/16 + (3-3.5)^2 dot 4/16 + (4-3.5)^2 dot 4/16 + (5-3.5)^2 dot 2/16 + (6-3.5)^2 dot 2/16 )\
&= 1.5 \
// sigma &= sqrt(sum_(i=1)(i-3.5)^2 dot 2/16)
I I:\
sigma &= sqrt((1-3.5)^2 dot 7/16 + (2-3.5)^2 dot 1/16 + (3-3.5)^2 dot 0/16 + (4-3.5)^2 dot 0/16 + (5-3.5)^2 dot 1/16 + (6-3.5)^2 dot 7/16 )\
&= 2.4
$
=> Streuen die Messergebnisse nur gering um den Mittelwert,
hat man eine kleine Standardabweichung.

BIN
schule/mathe/pdfs/MA_2025-01-27.pdf (Stored with Git LFS) Normal file

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@ -20,7 +20,7 @@
- Verstand als Quelle -> Rationalismus #footnote[_Ratio_ lat. für Verstand]
= Entdeckung des Fallgesetzes
S. 360-362 -> Rolle des Experiments
S. 360-362 -> Rolle des Experiments\
S: 363-365 -> Rolle der Mathematik
== Mathematik
@ -38,3 +38,9 @@ S: 363-365 -> Rolle der Mathematik
diese müssen ggf. Nachprüfung erfahren und Erfahrung ist notwending
/ Urteile a priori #footnote[lat. "vom Früheren her" oder "von vornherein"]: Sätze welche unabhängig von Nachprüfung oder Erfahrung sind\
sind streng allgemeingültig, ohne Außnahme und sind notwending (Gegenteil nicht denkbar)
== Rolle des Verstandes (Plenum)
- Gedankenexperiment (unmögliche Widersprüche)
- Natur wird messbar gemacht (geplant) und quantifiziert
- Mathematische Modelle

BIN
schule/philosophie/pdfs/PL_2025-01-14.pdf (Stored with Git LFS)

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@ -0,0 +1,27 @@
#import "@preview/grape-suite:1.0.0": exercise
#import exercise: project
#set text(lang: "es")
#show: project.with(
title: [Irgendwas zu Ibiza],
seminar: [Spanisch Q2],
show-outline: true,
author: "Erik Grobecker",
date: datetime(day: 27, month: 1, year: 2025),
show-solutions: false
)
#show "->": sym.arrow
#show "=>": sym.arrow.double
Pecha Kucha zur Kultur Cataloniens machen
= Kultur Cataloniens
- Feste
- Correfoc (Bild #link("https://en.wikipedia.org/wiki/Correfoc#/media/File:Dimonis_de_l'Avern.jpg")[hier])
- Gruppe verkleidet sich als Teufel
- Feuerwerke werden gezündet
- hier wird die Gralla verwendet (Bild #link("https://en.wikipedia.org/wiki/Gralla_(instrument)#/media/File:Grallers_i_tabalers.JPG")[hier])
-