#set text(lang: "de", font: "Atkinson Hyperlegible") #align(center, heading[Mathe am 24.02.2025]) == Hausaufgaben bis heute S. 284 === Nr. 7a) Gegenwahrscheinlichkeit ist nützlich wenn wir $P(X≥1)$ berechnen wollen, und bereits $P(X=0)$ haben, wir können dann $1$ (oder $100%$) abzüglich $P(X=0)$ rechnen. Also: $P(X≥0)=1-P(X=0)$ === Nr. 10a) S. 283 -> Formel für Binomialverteilung === Nr. 11 - a) - idk - b) - gilt immer - e) - gilt immer, da die Fakultät von 0 = 1 ist, also kann ein Wert nicht auf 0 liegen == Sigmaregeln Vorraussetzung: Binomialverteilte Zufallsgröße $X$ mit Parametern $n$ und $p$ ($n="Anzahl"; p="Wahrscheinlichkeit"$)\ und zugehörigen Erwartungswert: $mu = n dot p$\ und die zugehörige Standardabweichung: $sigma=sqrt(u dot p dot (1-p))$ $1sigma$-Regel: $P(mu-sigma ≤ x ≤ mu + sigma) "etwa" 68.3%$\ $2sigma$-Regel: $P(mu-2sigma ≤ x ≤ mu + 2sigma) "etwa" 95.4%$\ $3sigma$-Regel: $P(mu-3sigma ≤ x ≤ mu + 3sigma) "etwa" %$ Mit den Sigmaregeln können wir also begrenzen, wieviele Prozent der Oberen Verteilung wir einsehen wollen HA: S. 289 Nr. 1+2